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Motor Lattenrost

Der richtige Lattenrost - Von klassisch robust bis High-Tech

Endlich haben Sie sie - Ihre Traummatratze. Für optimalen Liegekomfort und entsprechende Unterfederung fehlt jetzt nur noch der passende Lattenrost.
Lattenroste gibt es in vielen Ausführungen und mit einer Reihe technischer Zusatzeigenschaften, die den Schlafkomfort beträchtlich steigern.


Lattenroste mit Federholzrahmen

Federholzrahmen ohne verstellbare Kopf- und Fußteile zählen zu den preislich günstigeren Lattenrost Modellen. Sie sind aus Schicht- oder Massivholz, häufig aus Buche, gearbeitet. An diesen Bettrahmen sind elastisch federnde, leicht gebogene Leisten in unterschiedlicher Zahl und Breite befestigt. Je enger die Abstände der Federleisten und je höher ihre Zahl, desto bequemer und matratzenschonender das jeweilige Lattenrost Modell. Besonders weichformbare Materialien wie Latex sind dankbar für einen gut stützenden Lattenrost.

Qualitativ hochwertige Lattenroste verfügen über wenigstens 28 mehrfach verleimte Federleisten, die nicht in starren Plastik-, sondern weicheren Kautschuk-Kappen sitzen; keinesfalls sollten diese einfach festgetackert sein. Diese Kappen sollten wiederum in den Längsholme eingearbeitet sein, im optimalen Fall sogar über diese hinausführen.


Mehrzonen Lattenroste

So genannte Mehrzonen Lattenroste sind speziell für Matratzen mit mehreren Zonen und Härtegraden, etwa für Hüft- oder Schulterbereich, konzipiert. Qualitäts Lattenroste mit über 40 Leisten sollten über eine orthopädische Einteilung in fünf Zonen verfügen.

Ein textiler Mittelspanngurt zur gleichmäßigen Verteilung des Gewichts mit individuell einstellbarer Härteverstärkung der mittleren Zone über Schubelemente darf keinesfalls fehlen.

Bei vielen Lattenrosten lassen sich Kopf- und/oder Fußteil manuell verstellen bzw. anheben, ideal z. B., wenn das Bett zum Krankenlager wird und man die Mahlzeiten im Bett sitzend einnehmen möchte.

Solide Scherenbeschläge aus Metall oder Massivholz ermöglichen die stufenlose Regulierung. Beim Verstellen von Kopf- und Fußteil sollte die rücken- und halswirbelsäulenschonende 1/3 und 2/3-Einteilung beachtet werden. Und die richtige Fußteil-Verstellung setzt nicht erst in der Knie-, sondern bereits in der Hüftzone an.


Motor Lattenrost

Komfort pur: Bei Motor Lattenrosten lassen sich Kopf- und Fußteile mittels Fernbedienung in die gewünschte Position fahren. Günstig sind zwei bis vier unabhängige Motoren, so dass sich Kopf- wie Fußteil separat über mindestens sechs unterschiedliche Funktionen bewegen lassen. Fällt der Strom einmal aus, sorgt ein spezieller Notstromablass für die Versorgung. Eine praktische Stromfreischaltung verhindert das Schlafen unter Elektrosmog Einwirkung. Dieses Mehr an technischer Ausstattung muss allerdings auch im entsprechenden Bettgestell ausreichend Platz finden können, eine Bodenfreiheit von etwa 15 Zentimetern sollte also vorhanden sein.


Tellerbettrahmen

Latex-, aber auch Kaltschaummatratzen liegen besonders gut auf (nicht ganz billigen), hochmodernen Tellerbettrahmen: Ein Eindrücken in Zwischenräume entfällt, Feuchtigkeit kann problemlos entweichen. Federnde, flexible, dreidimensionale Kunststoffteller ermöglichen eine optimale Anpassung an die Körperform des Schlafenden. Die Querträger von Tellerbettrahmen sind aus Metall- oder Glasfaserstäben gefertigt, der Hauptrahmen besteht zumeist aus rostfreien Metallen.

Bewegliche High-Tech-Pads sorgen für eine optimale Belüftung der Matratze. Eine Investition in die eigene Schlafqualität, die sich bezahlt machen kann: Viele Hersteller locken mit Garantien von bis zu acht Jahren für diesen neuartigen Lattenrost Typ. Achten Sie bei allen Lattenrost Modellen auf das TÜV- bzw. GS-Siegel, Garantieumfang sowie Auszeichnungen der Stiftung Warentest.


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