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Kellerdämmung - ein warmer Keller!?

Bauphysikalische Studien haben bewiesen, dass Keller für Häuser und ihre Bewohner gut sind. Allerdings nur, wenn die Keller selbst auch gut sind. Wichtigstes Kriterium für die Güte eines Kellers ist immer sein vorgesehener Verwendungszweck. Keller zur Einlagerung von Obst und Gemüse müssen grundsätzlich anders klimatisiert sein als Kellerräume, die zum Wohnen, Arbeiten oder für das Hobby vorgesehen sind.


Wie wird ein Keller gedämmt ?

Da Keller meist kühler sind als die darüber liegenden Wohnräume empfiehlt sich aber in jedem Fall eine Dämmung der Kellerdecke. Damit wird Fußkälte in den darüber liegenden Räumen vermieden und Heizkosten gespart. Wichtig ist jedoch eine fachmännische Wärmedämmung, da sonst mit längerfristigen Bauschäden durch Feuchtigkeit oder Schimmelbefall zu rechnen ist.

Soll der Keller als Wohnraum, Hobbyraum oder Büro genutzt werden empfiehlt sich eine Kellerdämmung in der Ausführung als Innendämmung. Dabei sollten alle Raumseiten, also auch Fußboden und Decke gegen Wärmeverluste isoliert werden.

Die genaue Form und Anbringung der Wärmedämmmaterialien entscheidet sich nicht zuletzt am Feuchtegrad des Kellers. Sehr feuchte Keller müssen zwingend vorher trockengelegt werden. Bei leicht feuchten Kellern ist eine Wärmedämmung zu bevorzugen, die nicht im direkten Kontakt mit den Wänden steht und gut hinterlüftet bleibt.

Trockene Keller können am einfachsten isoliert werden. Sehr gut geeignet sind dazu Gipskartonplatten mit aufgebrachter Isolierschicht aus Styropur und Estrichelemente mit Dämmschicht. Diese können in verschiedenen Verarbeitungsverfahren an- bzw. aufgebracht werden.

Wie für alle Wohnräume gilt auch für die Kellerräume, dass regelmäßige und sinnvolle Lüftung wichtig ist. Das gilt für wärmeisolierte Keller ebenso, wie für alle anderen Kellerräume! Wer fensterlose Kellerräume zu Nutzzwecken ausbaut sollte neben der Wärmeisolierung auch an die vernünftige Beheizbarkeit und Lüftung des Raumes denken.








































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